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Kitzingen: Kampf gegen "Gärten des Grauens": Wer in Kitzingen seine Steingärten entfernt, soll belohnt werden

Kitzingen

Kampf gegen "Gärten des Grauens": Wer in Kitzingen seine Steingärten entfernt, soll belohnt werden

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    Krasses Beispiel eines Schottergartens: Solche Flächen hat die Stadt Kitzingen mit ihrem geplanten Förderprogramm für Entsiegelung und Biodiversität im Blick.
    Krasses Beispiel eines Schottergartens: Solche Flächen hat die Stadt Kitzingen mit ihrem geplanten Förderprogramm für Entsiegelung und Biodiversität im Blick. Foto: Marion Eckert

    Sie haben sich durch Neubaugebiete gefressen, sind auf natürlichem Weg kaum aufzuhalten und vielerorts eine Plage: moderne Schottergärten mit spärlichem Grün oder gar keiner Bepflanzung, von manchem auch als "Gärten des Grauens" bezeichnet. Der Biologe Ulf Soltau sammelt und publiziert Fotos davon auf diversen Social-Media-Kanälen und hält der deutschen Gartenkultur damit den Spiegel vor. Viele Kommunen wissen sich nicht mehr anders zu helfen als mit Festsetzungen in ihren Bebauungsplänen, um die Schottergärten zu verhindern. Das gelingt aber nur in Neubaugebieten, nicht in bestehenden Siedlungen.

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