Das Szenario: Der Dauerregen will nicht mehr aufhören. Der Bürgermeister befindet sich im Urlaub. Die Bäche drohen überzulaufen – wer hat das eigentlich alles im Blick? Noch so eine entscheidende Frage: Wie steht's eigentlich um die Ausrüstung? Wie gut ist es um die Ausstattung der Hilfskräfte tatsächlich bestellt? Wie weit kann ein 25 Jahre altes Feuerwehrfahrzeug heute noch helfen? Oder wenn der Katastrophenfall eintritt: Ist geklärt, wer vor Ort wann mit wem spricht? Eher nicht, sagt Kreisbrandrat Dirk Albrecht und appelliert bei der Dienstbesprechung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in der Iphöfer Knauf-Halle: Was den lokalen Katastrophenschutz anbelangt, gibt es jede Menge zu tun.
Kitzingen