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Schwarzach: Harsche Kritik am Umweltminister: Wie Thorsten Glauber monatelang Hochwasseropfer in Schwarzach versetzt hat

Schwarzach

Harsche Kritik am Umweltminister: Wie Thorsten Glauber monatelang Hochwasseropfer in Schwarzach versetzt hat

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    Beim elementaren Hochwasser im Juli 2021 rissen die Wassermassen auch eine Fußgängerbrücke über die Schwarzach und Teile der Uferbefestigung mit.
    Beim elementaren Hochwasser im Juli 2021 rissen die Wassermassen auch eine Fußgängerbrücke über die Schwarzach und Teile der Uferbefestigung mit. Foto: Patty Varasano

    Der 9. Juli 2021 ist ein Tag, den viele Menschen in Schwarzach nicht vergessen haben und wohl niemals vergessen werden. Was mit prasselndem Starkregen begann, endete für manche gefühlt im Weltuntergang. Wassermassen, die sich durch den Ort ergossen, in Häuser und Betriebe eindrangen und ganze Existenzen in Frage stellten. Endzeit-Stimmung. Nicht zum ersten Mal war das Zentrum der Marktgemeinde komplett überflutet, aber dass das letzte Mal erst acht Jahre her war, obwohl doch ein so elementares Schadensereignis statistisch nur alle 100 Jahre eintreten soll, überraschte dann doch. Beim Großreinemachen ließ die Politik mit ihren Zusagen und Versprechen nicht lange auf sich warten. Nur: Die meisten Botschaften kannten die Betroffenen längst. Sie hatten sie schon Ende Mai 2013 so vernommen.

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