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Marktbreit: Marktbreiter CSU gibt keine Wahlempfehlung zur Stichwahl

Marktbreit

Marktbreiter CSU gibt keine Wahlempfehlung zur Stichwahl

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    Marion Frischholz, die im ersten Wahlgang unterlegene Bürgermeisterkandidatin (CSU) in Marktbreit, blickt zwischenzeitlich wieder nach vorne. Eine Wahlaussage zugunsten eines der verbleibenden beiden Kandidaten gibt es von ihrer Partei allerdings nicht.
    Marion Frischholz, die im ersten Wahlgang unterlegene Bürgermeisterkandidatin (CSU) in Marktbreit, blickt zwischenzeitlich wieder nach vorne. Eine Wahlaussage zugunsten eines der verbleibenden beiden Kandidaten gibt es von ihrer Partei allerdings nicht. Foto: Robert Haaß

    Es wird keine Wahlempfehlung von Seiten der CSU für einen der beiden Stichwahlkandidaten Harald Kopp und Sven Biebelriether für die Stichwahlen zum Bürgermeister in Marktbreit am Sonntag den 29. März geben. Ortsverbandsvorsitzende Marion Frischholz sagte dazu: "Wir wollen den Wählern die Entscheidung selber überlassen, welchen der Kandidaten sie für geeignet halten."

    Marion Frischholz selber war beim ersten Wahlgang für den Bürgermeisterposten am 15. März ihren beiden männlichen Konkurrenten unterlegen und somit aus dm Rennen. Sie kam auf 25,5 Prozent der Stimmen. "Der Wahlsonntag war ernüchternd", sagt sie mit einigen Tagen Abstand. Trotz großem persönlichen Einsatz, viel Engagement und Zeit auch von ihrem Team hat sie das gesetzte Ziel, in die Stichwahl zu kommen, nicht erreicht. Zwischenzeitlich blickt sie aber wieder nach vorne.

    Die meisten Stimmen der CSU-Kandidaten erhalten

    "Ich nehme das nicht persönlich", sagt sie und dankt gleichzeitig den Wählern für das Vertrauen, denn immerhin hat sie die die meisten Stimmen der CSU-Kandidaten für den Stadtrat erhalten. Jetzt gelte es, sich auf diese Arbeit gut vorzubereiten und sie hofft dabei auch auf eine gute Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen.

    Die Entscheidung, keine Wahlaussage zu machen, wurde am Mittwochabend in einer Konferenz zwischen Stadträten und Ortsvorstand getroffen. Nicht in einer gemeinsamen Sitzung vor Ort, sondern in einer Art Videokonferenz von Zuhause aus.

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