Der 27-Jährige lebt ein bisschen nach dem Motto "Sand in den Kopf stecken, wird schon werden". Er lässt vieles schleifen, kümmert sich um wenig bis nichts. Dass das nicht immer hinhaut, hat er jetzt vor dem Kitzinger Amtsgericht gelernt. Da ist die Fachkraft für Lagerlogistik gelandet, weil auf dem geplanten Weg zum Meister einiges schief gelaufen ist. Der Mann hat die Weiterbildung in Nürnberg zwar begonnen, nach der ersten nicht bestandenen Prüfung und zu vielen Fehlzeiten aber nicht beendet. Die Fehlzeiten hat er mit einem Motorschaden seines Autos und der dadurch fehlenden Mobilität begründet.
Kitzingen