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Kitzingen: Nach drei Jahren Umbau ist das Wilhelm-Högner-Haus der AWO fertig

Kitzingen

Nach drei Jahren Umbau ist das Wilhelm-Högner-Haus der AWO fertig

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    Das neu gestaltete Foyer im Wilhelm-Högner-Haus inspizierten (von links): AWO Unterfranken-Geschäftsführer Martin Ulses, Bereichsleiter Eingliederungshilfe Thomas Geupert, Ehrenvorsitzender AWO Unterfranken Herbert Franz, Einrichtungsleiterin Pflege Helena Zimmermann, stellvertretender Bezirksvorsitzender Stefan Rottmann, Leiter Eingliederungshilfe Udo Aust, Bürgermeisterin Astrid Glos, der ehemalige AWO-Heimleiter und ehrenamtlicher Mitarbeiter Steffen Kuhlmann sowie stellvertretender Landrat Robert Finster.
    Das neu gestaltete Foyer im Wilhelm-Högner-Haus inspizierten (von links): AWO Unterfranken-Geschäftsführer Martin Ulses, Bereichsleiter Eingliederungshilfe Thomas Geupert, Ehrenvorsitzender AWO Unterfranken Herbert Franz, Einrichtungsleiterin Pflege Helena Zimmermann, stellvertretender Bezirksvorsitzender Stefan Rottmann, Leiter Eingliederungshilfe Udo Aust, Bürgermeisterin Astrid Glos, der ehemalige AWO-Heimleiter und ehrenamtlicher Mitarbeiter Steffen Kuhlmann sowie stellvertretender Landrat Robert Finster. Foto: Gerhard Bauer

    Nach rund drei Jahren Um- und Anbau schloss die AWO in ihrem Wilhelm-Högner-Haus die umfassenden Renovierungsarbeiten mit einer Feierstunde zur Wiedereröffnung im Foyer mit einem Herbstkonzert von MusikGo! ab. Die Einrichtungsleiterin Pflege Helena Zimmermann unterstrich, dass die lange Sanierungszeit geräuschlos über die Bühne ging. Das Haus sei vor 53 Jahren für 123 Menschen geschaffen worden, lange bevor sich private Investoren um den Bau von Heimen kümmerten.

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