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Iphofen: Nachhaltige Waldbewirtschaftung: Arbeit für die Urenkel

Iphofen

Nachhaltige Waldbewirtschaftung: Arbeit für die Urenkel

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    Die Bäume leiden unter der Trockenheit, wie an den Kronen zu sehen ist. Karl Mandel, Willi Döblinger, Richard Veit und Förster Dieter Rammensee haben die Veränderungen im Hellmitzheimer Wald genau im Blick.
    Die Bäume leiden unter der Trockenheit, wie an den Kronen zu sehen ist. Karl Mandel, Willi Döblinger, Richard Veit und Förster Dieter Rammensee haben die Veränderungen im Hellmitzheimer Wald genau im Blick. Foto: Julia Lucia

    Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen – das ist nicht das Problem der Hellmitzheimer Waldgenossenschaft. Sie kennen ihren Wald genau. Gefühlsmäßig wissen Richard Veit, Karl Mandel und Willi Döblinger alles über jede Eiche, Buche oder Elsbeere in den 35 Hektar Wald, die sie mit 38 Genossenschaftlern bewirtschaften. Ihr Problem: Wie den Wald für den Klimawandel fit machen? Ihre Anstrengungen tragen ersten Früchte. Für die besonders nachhaltige Bewirtschaftung wurden sie von Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber mit einem Staatspreis ausgezeichnet. Zeit also, sich im Hellmitzheimer Wald umzusehen.

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