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Kitzingen: Neubau des Staatsarchivs in Kitzingen: Welchen Nutzen die Bürgerinnen und Bürger vom Millionenprojekt haben

Kitzingen

Neubau des Staatsarchivs in Kitzingen: Welchen Nutzen die Bürgerinnen und Bürger vom Millionenprojekt haben

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    Das alles und noch viel mehr muss einmal nach Kitzingen: Alexander Wolz leitet seit Herbst 2021 das Staatsarchiv Würzburg – und orchestriert damit auch den Umzug der Behörde.
    Das alles und noch viel mehr muss einmal nach Kitzingen: Alexander Wolz leitet seit Herbst 2021 das Staatsarchiv Würzburg – und orchestriert damit auch den Umzug der Behörde. Foto: Thomas Obermeier

    Es ist eines der größten öffentlichen Projekte der Nachkriegszeit in Kitzingen: Im Norden der Stadt entsteht gerade das neue bayerische Staatsarchiv. Rund 25.000 laufende Meter Archivalien sollen einmal von der Würzburger Residenz und der Festung Marienberg nach Kitzingen ziehen. Dafür schafft der Freistaat auf einem bislang brachliegenden Grundstück ein Gebäude mit 8000 Quadratmetern Nutzfläche. Von Anfang an war das Vorhaben, das der damalige Finanzminister Markus Söder (CSU) im Zuge einer bayernweiten Behördenverlagerung aufgebracht hatte, jedoch umstritten. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu Bauzeit, Kosten, Nachhaltigkeit und dem Nutzen für die Allgemeinheit.

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