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OBERNBREIT: Nichts Neues beim Lärmschutz

OBERNBREIT

Nichts Neues beim Lärmschutz

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    Bahnlärm nervt: Nicht nur, aber vor allem die Anwohner am Kitzinger Eselsberg haben unter dem Lärm der Bahn zu leiden. Die Anwohner sind überzeugt, dass es nach dem Bau der Nordtangente und dem dazu gehörenden Lärmschutz noch schlimmer geworden ist.
    Bahnlärm nervt: Nicht nur, aber vor allem die Anwohner am Kitzinger Eselsberg haben unter dem Lärm der Bahn zu leiden. Die Anwohner sind überzeugt, dass es nach dem Bau der Nordtangente und dem dazu gehörenden Lärmschutz noch schlimmer geworden ist. Foto: Foto: Harald Meyer

    Schon vor einigen Jahren hat der Markt Obernbreit sein Stromnetz und die Versorgung an den regionalen Energieversorger ÜZ Lülsfeld übertragen, der stark im Bereich regenerativer Energie engagiert ist. Bereits heute werde, so ein Schreiben der ÜZ an den Markt, in ihrem Versorgungsgebiet mehr regenerativer Strom erzeugt, als die Kunden verbrauchen.

    Allerdings klafft dabei das Angebot von regenerativem Strom und der Nachfrage nach Energie zeitlich häufig auseinander. Um das Ziel der CO2-Freiheit beim Strom zu erreichen, schlägt der Energieversorger ein Maßnahmebündel in Zusammenarbeit mit den Kommunen vor, das am Mittwochabend in der Ratssitzung in Obernbreit auf fruchtbaren

    Boden stieß und zum einstimmigen Beschluss führte: Der Markt Obernbreit begrüßt das Bestreben der Überlandzentrale Lülsfeld zur Gründung einer „Kooperation Energiewende - Modellregion Mainfranken“ und erklärt seine grundsätzliche Bereitschaft zur Beteiligung an der Kooperation.

    Die Jagdgenossenschaft wird einen Flurweg im Bereich Hagen/Bockshorn für Rübentransport ausbauen. Auf die Gemeinde kommen dabei lediglich Kosten für die Neupflanzung von 20 Obstbäumen an der Ortsverbindungsstraße nach Michelfeld zu.

    Beim Tag des Bieres in Seinsheim überreichte Bürgermeister Bernhard Brückner an Verkehrsminister Andreas Scheuer einen Antrag zum lang diskutierten Lärmschutz des Wohngebiets Sieben Bäume gegenüber der Bahnlinie. Die Antwort des Ministeriums enthält allerdings keine Neuigkeiten, so dass der Bürgermeister hier weiter Nachhaken und um eine Ausnahmegenehmigung bitten wird.

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