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Kitzingen: Pfeuffer aus Kitzingen ist seit 75 Jahren mit Agrarmessgeräten weltweit erfolgreich

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Pfeuffer aus Kitzingen ist seit 75 Jahren mit Agrarmessgeräten weltweit erfolgreich

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    Gemeinsam für die Zukunft (von links): Lothar Pfeuffer, Landrätin Tamara Bischof,  Klaus und Rosemarie Pfeuffer, Oberbürgermeister Stefan Güntner, Frank-Joachim Pfeuffer, Radu Ferendino (IHK) und Carmen Ittenbinder (Firma Sartorom).
    Gemeinsam für die Zukunft (von links): Lothar Pfeuffer, Landrätin Tamara Bischof, Klaus und Rosemarie Pfeuffer, Oberbürgermeister Stefan Güntner, Frank-Joachim Pfeuffer, Radu Ferendino (IHK) und Carmen Ittenbinder (Firma Sartorom). Foto: Gerhard Bauer

    Das Kitzinger Unternehmen Pfeuffer GmbH feierte mit einem Fest sein 75-jähriges Bestehen. Nach der Gründung 1947 in Tiefenstockheim weitete zunächst Firmengründer Franz Pfeuffer das Unternehmen für Agrarmessgeräte aus, bis Sohn Klaus 1976 den Betrieb übernahm. 1981 siedelte der Entwickler und Hersteller von Geräten zur Qualitätskontrolle von Getreide und Saaten nach Kitzingen in die Flugplatzstraße um. Inzwischen leiten die Enkel Frank-Joachim und Lothar Pfeuffer das Unternehmen mit inzwischen weltweiter Bedeutung.

    In seinem Grußwort unterstrich Radu Ferendino, Geschäftsführer des IHK-Gremialausschusses Kitzingen, die Bedeutung des Unternehmens für die mainfränkische Wirtschaft und nannte es ein Musterbeispiel für den deutschen Mittelstand. Gleichzeitig dankte er dafür, dass das Unternehmen mit seinen Produkten auf höchstem Qualitätsniveau Mainfranken die Treue hielt.

    Enge Verbindungen bestehen unter anderen mit dem rumänischen Laborgerätehersteller Sartorom, dessen Geschäftsführerin Carmen Ittenbinder auf 30 Jahre gemeinsame Geschichte und die Einführung von Markenmessgeräten wie Granomat zurückblickte. In der rumänischen Landwirtschaft seien Messgeräte aus Kitzingen nicht mehr wegzudenken. Pfeuffer und Sartorom profitierten zudem von der EU-Osterweiterung mit dem Beitritt Rumäniens 2007. Ittenbinder sprach die Hoffnung aus, dass auch die zweite rumänische und die vierte deutsche Generationen erfolgreich zusammenarbeiten werden.

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