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Iphofen: Solaranlagen auf Denkmalschutz-Dächern: So geht Iphofen in seiner Altstadt mit der heiklen Thematik um

Iphofen

Solaranlagen auf Denkmalschutz-Dächern: So geht Iphofen in seiner Altstadt mit der heiklen Thematik um

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    Von normalen Dachziegeln kaum zu unterscheiden: Auf einem denkmalgeschützten Gebäude in Würzburg wurden voriges Jahr knapp 20.000 Solardachziegel verbaut.
    Von normalen Dachziegeln kaum zu unterscheiden: Auf einem denkmalgeschützten Gebäude in Würzburg wurden voriges Jahr knapp 20.000 Solardachziegel verbaut. Foto: Matthias Hofner

    Sie sind etwas dunkler als normale Ziegel, aber ansonsten kaum von herkömmlichen Dachpfannen zu unterscheiden: Sogenannte Solardachziegel erobern zuletzt immer mehr denkmalgeschützte Altstädte. Mit ihrer roten Färbung fallen sie in der Dachlandschaft deutlich weniger auf als gängige schwarze Module und erfüllen damit die strengen optischen Standards, die in der Umgebung von Denkmälern gefordert werden. Iphofen will sie künftig selbst an sensiblen Stellen seiner Altstadt zulassen. An weniger geschützten Stellen sind nach dem neuen Rahmenplan komplette Paneele in rotem Farbton erlaubt.

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