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Volkach: SPD will sich für den Erhalt des Notarzt-Standortes Volkach einsetzen

Volkach

SPD will sich für den Erhalt des Notarzt-Standortes Volkach einsetzen

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    Zusammen stehen von der SPD für den Erhalt des Notarztstandort Volkach auf dem Volkacher Markplatz (von links) Notarzt und Stadtrat Julian Eibicht, Bundestagsabgeordneter Markus Hümpfer, Kreisrtin und Landtagskandidatin Eva-Maria Weimann, Willi Freibott, Stadträtin Barbara Nikola-Bier, Maria Söllner, Gerhard Schulzki, Kreisrätin Margit Hofmann und Krautheims Ortssprecher Dieter Söllner.
    Zusammen stehen von der SPD für den Erhalt des Notarztstandort Volkach auf dem Volkacher Markplatz (von links) Notarzt und Stadtrat Julian Eibicht, Bundestagsabgeordneter Markus Hümpfer, Kreisrtin und Landtagskandidatin Eva-Maria Weimann, Willi Freibott, Stadträtin Barbara Nikola-Bier, Maria Söllner, Gerhard Schulzki, Kreisrätin Margit Hofmann und Krautheims Ortssprecher Dieter Söllner. Foto: Lea Haupt

    Die vom bayerischen Innenministerium in Auftrag gegebene Notarztstudie 2021 schlägt vor, den Notarztstandort Volkach nur noch tagsüber zu besetzen. Aus diesem Grund trafen sich laut einer Pressemitteilung vor kurzem SPD Bundes-, Kreis- und Kommunalpolitiker und Kommunalpolitikerinnen in Volkach, um sich aus erster Hand bei Notarzt Julian Eibicht über die Folgen einer möglichen zeitweisen Schließung des Notarztstandortes Volkach zu informieren. Folgende Informationen sind dem Pressetext entnommen.

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