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Kitzingen: Traumata und Arbeitsverbote: So geht es Afghanen in Kitzingen

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Traumata und Arbeitsverbote: So geht es Afghanen in Kitzingen

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    Teilnehmerinnen bei einer Demonstration in Berlin für die Aufnahme von Menschen aus Afghanistan. Auf einem Schild ist zu lesen "Afghanistan is bleeding" (Afghanistan blutet). 
    Teilnehmerinnen bei einer Demonstration in Berlin für die Aufnahme von Menschen aus Afghanistan. Auf einem Schild ist zu lesen "Afghanistan is bleeding" (Afghanistan blutet).  Foto: Christoph Soeder, dpa

    Ein Telefonat mit dem Onkel in Afghanistan, plötzlich fällt ein Schuss. Die Verbindung bricht ab. Der Onkel ist tot, auf offener Straße erschossen worden. So erzählte es kürzlich ein Geflüchteter aus Afghanistan der Kitzinger Bürgermeisterin Astrid Glos. Vor der aktuellen Eskalation in Afghanistan habe er schon seinen Bruder und seinen Vater durch Bombenanschläge verloren. "Wie soll man das verarbeiten?", fragt Glos.

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