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Iphofen: Trotz Corona-Krise: Iphofen muss bei Firmen betteln

Iphofen

Trotz Corona-Krise: Iphofen muss bei Firmen betteln

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    Der Zehntkeller, Iphofens größtes Hotel, hat wegen der Corona-Krise den Betrieb vorübergehend eingestellt.
    Der Zehntkeller, Iphofens größtes Hotel, hat wegen der Corona-Krise den Betrieb vorübergehend eingestellt. Foto: Eike Lenz

    Die Krise hat Iphofen erreicht. Gaststätten und Hotels sind dicht, die meisten Läden geschlossen, und nun grassiert auch bei Handwerkern und Mittelständlern die Existenzangst. Der Iphöfer Bauausschuss hatte das Thema bei seiner turnusmäßigen Sitzung am Montagabend zwar gar nicht auf der Agenda stehen, aber auch so kommt derzeit niemand an der Corona-Krise und den Folgen vorbei. Stadtrat Otto Kolesch, der selbst ein Malergeschäft im Ort führt, fragte nach konkreten Hilfen und sagte: "Es wird Genickbrüche und riesige wirtschaftliche Schäden geben." Deshalb sei es nun wichtig, "unsere Region gut durch die Krise zu steuern". Die größte Welle an Pleiten komme erfahrungsgemäß erst nach der Krise.

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