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Schwarzenau: Zwischenfrucht als Beitrag zum Klimaschutz

Schwarzenau

Zwischenfrucht als Beitrag zum Klimaschutz

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    Mehr als 35 Landwirte haben sich über die Vorteile und Herausforderungen des Zwischenfrucht-Anbaus informiert.
    Mehr als 35 Landwirte haben sich über die Vorteile und Herausforderungen des Zwischenfrucht-Anbaus informiert. Foto: Anton Lesch

    Angesichts des sich verändernden Klimas und der steigenden Niederschlagsmengen hat der Anbau von Zwischenfrüchten in der Landwirtschaft zunehmend an Bedeutung gewonnen. Mehr als 35 Landwirte haben vor kurzem am Zwischenfruchtnachmittag des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg (AELF) teilgenommen.

    "Durch den Zwischenfruchtanbau können wir nicht nur die Erosion auf unseren Böden verhindern, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, weil Kohlenstoff langfristig im Boden gespeichert wird", so Anton Lesch, Wasserberater am AELF.

    Die erhöhten Niederschläge im Jahr 2024 sorgte dafür, dass die Zwischenfrüchte auf der Demofläche besonders gut gedeihen konnten. Auf dem Feldtag wurden insgesamt 13 verschiedene Zwischenfruchtmischungen vorgestellt, die auf der Demofläche bei Schwarzenau ausgesät wurden. Diese Mischungen sollen den Landwirten als Beispiele für die vielfältigen Möglichkeiten des Zwischenfruchtanbaus dienen.

    Neben dem praxisorientierten Austausch über den Zwischenfruchtanbau wurden auch Neuerungen der GAP thematisiert. Besonders die rechtlichen Anforderungen und Fördermöglichkeiten der neuen Förderperiode standen im Fokus der Diskussion.

    Von: Simon Vornberger (Pressearbeit, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg)

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