Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Gemünden
Icon Pfeil nach unten

RENGERSBRUNN: 50 Jahre „Spessarttraum“ gefeiert

RENGERSBRUNN

50 Jahre „Spessarttraum“ gefeiert

    • |
    • |
    Erfreut und gerührt waren (von links) Ursula Steinwendtner, geborene Pflugbeil, das Gründungspaar Alexander und Agnes Pflugbeil, Eigentümer Max, dahinter Sohn Michael und Ehefrau Helga, als ihnen Reinhard Köhler im Namen der Belegschaft einen Scheck in Höhe von 1300 Euro überreichte. Der Betrag fließt zusammen mit anderen Geldspenden in die Kassen der Wallfahrtskirche und der Feuerwehr Rengersbrunn.
    Erfreut und gerührt waren (von links) Ursula Steinwendtner, geborene Pflugbeil, das Gründungspaar Alexander und Agnes Pflugbeil, Eigentümer Max, dahinter Sohn Michael und Ehefrau Helga, als ihnen Reinhard Köhler im Namen der Belegschaft einen Scheck in Höhe von 1300 Euro überreichte. Der Betrag fließt zusammen mit anderen Geldspenden in die Kassen der Wallfahrtskirche und der Feuerwehr Rengersbrunn. Foto: FOTO Inken Kleibömer

    (klb) Mehr als 200 Gäste feierten mit Familie Pflugbeil das Jubiläum der Daunen- und Kissenfabrik Spessarttraum. Sowohl Eigentümer Max Pflugbeil, wie auch Sohn Michael, der ab sofort den „Co“ in der neuen GmbH und Co KG von Spessarttraum gibt, würdigten die Leistungen des Firmengründers Alexander und seiner Gattin Agnes, die von Ehefrau und Mutter Helga wie auch von Max' Schwester Ursula.

    Sie hätten vor 50 Jahren mit Nichts angefangen, „gekämpft wie die Löwen“, keinen Samstag gehabt, aber stets an sich selbst geglaubt. Juliane Hetterich (Mainz) überbrachte die Glückwünsche des Verbandes der deutschen Federn-Industrie, die sie als Mainzer Kind in Versform vortrug. Fellens Bürgermeister Ekkehard Weimer hob hervor, dass die Firma Spessarttraum Dank der hervorragenden Qualität ihrer Bettwaren aus der Masse anderer herausrage. Weimer freute sich, dass 60 Menschen der Region hier ihr „Lohn und Brot“ verdienten. Er appellierte aber auch an die Firmeneigner, weiterhin ein offenes Ohr für die gemeindlichen Belange zu haben.

    Die Familie Pflugbeil hatte in ihrer Einladung darum gebeten, anstelle von Geschenken eine Spende für die Wallfahrtskirche und die örtliche Feuerwehr zu geben. Auch die Belegschaftsmitglieder hatten sich an die Bitte gehalten, und Reinhard Köhler überreichte im Namen der Kollegen einen Scheck in Höhe von 1300 Euro. Spontan spendierte Alexander Pflugbeil aus seiner Privatschatulle den beiden Einrichtungen jeweils 1000 Euro.

    Unter den Gästen weilte auch „die Anna“ Rützel. Sie erledigte in der Anfangszeit die Büroarbeit in einem Keller. 40 Jahre hielt sie der Firma die Treue. Die Gäste genossen die warme Sommernacht auf dem Firmengelände, das für diesen Anlass besonders herausgeputzt worden war.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden