Die beiden geschotterten Arbeitsebenen, die an der Schaippacher Brückenbaustelle seit einem halben Jahr vom östlichen Sinnufer tief in den Fluss schneiden, sind wieder trockengelegt. Anfang März wurden dafür die beiden Flächen vor und hinter dem Baudenkmal mit massiven Metallwänden umschlossen. Bürgermeister Jürgen Lippert (BfB) erklärt auf Anfrage dieser Redaktion, dass es sich dabei um eine Spundwanddielen-Variante handele, die auch bei steigenden Wasserständen die Arbeitsebenen trocken halten und vor dem Ausschwemmen bewahren soll.
Schaippach