In seinem Samstagsbrief an Alexander Hoffmann hat unser Autor den Parlamentarischen Geschäftsführer der CSU stellvertretend für seine Fraktionskollegen kritisiert, weil sie bei Abstimmungen zur Asyl- und Migrationspolitik vergangene Woche im Bundestag auf die Unterstützung durch die AfD gesetzt haben. In seiner Antwort weist der Bundestagsabgeordnete aus Retzbach (Lkr. Main-Spessart) den Vorwurf, man habe einen Tabubruch begangen, zurück:
Retzbach/Berlin