(mh) Der Literaturkritiker der Züricher Weltwoche nannte es ein gruseliges, deutsches Märchen und so mutet die Vatersuche von Ute Scheub auch an. Aber sie ist bittere Realität und in einigen Aspekten geradezu symptomatisch für das Verhältnis der Kinder zu ihren Vätern, die der Tätergeneration des Nationalsozialismus angehörten.
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