Lohr

Anton Hofreiter sagt, wie sich die B26n verhindern lässt

Der grüne Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Anton Hofreiter, informierte sich über die Pläne zum Bau der B26n.  Ist er der nächste Verkehrsminister und was bedeutet das für das Projekt?
Anton Hofreiter (im blauen Anzug) informierte sich über das Bauprojekt B26n. Unser Bild zeigt ihn zusammen mit (von links) Wolfgang Weis, Torsten Ruf, Bärbel Imhof, Erwin Scheiner, Armin Beck, Gerhard Kraft und Mathilde Lembach am Romberg in Sendelbach. Im Hintergrund ist Wombach zu sehen.
Foto: Klaus Gimmler | Anton Hofreiter (im blauen Anzug) informierte sich über das Bauprojekt B26n. Unser Bild zeigt ihn zusammen mit (von links) Wolfgang Weis, Torsten Ruf, Bärbel Imhof, Erwin Scheiner, Armin Beck, Gerhard Kraft und Mathilde Lembach am Romberg in Sendelbach. Im Hintergrund ist Wombach zu sehen.

Vielleicht war es ja der künftige Verkehrsminister in einem Kabinett Scholz oder Laschet, der sich von den örtlichen Grünen und Vertretern des Naturschutzes die Pläne für den Bau der MSP-Spange durch das Buchental erklären ließ. Der grüne Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Anton Hofreiter, war am Mittwoch zu Gast in Lohr. Er wurde von zirka 60 Menschen am Schützenhaus zwischen Sendelbach und Pflochsbach empfangen. 

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