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Mittelsinn: Apfelsaft ist ihr Hobby: Warum die kleine Mosterei in Mittelsinn so gefragt ist

Mittelsinn

Apfelsaft ist ihr Hobby: Warum die kleine Mosterei in Mittelsinn so gefragt ist

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    Die zerkleinerten Äpfel fallen auf Spezialtücher, um im nächsten Schritt von Silke Fleißner und Ingo Blum der Packpresse zugeführt zu werden.
    Die zerkleinerten Äpfel fallen auf Spezialtücher, um im nächsten Schritt von Silke Fleißner und Ingo Blum der Packpresse zugeführt zu werden. Foto: Jürgen Gabel

    "Äpfel aus meinem eigenen Garten zu Apfelsaft gepresst: Mehr Bio geht nicht!" freut sich der Offenbacher Kunde, der am letzten Keltertag des Jahres sein Streuobst in die Kleinmosterei Mittelsinn bringt. Seit sechs Jahren kommt der Mitfünfziger aus der "Brutstätte des Ebbelwoi" in den Sinngrund, um den Service des Kelterei-Teams um Hans-Georg Fleißner und Ingo Blum zu nutzen. "Hier weiß ich, was ich habe", sagt der Offenbacher. Aus seinen 60 Kilo Streuobstäpfeln werden an diesem Tag 35 Liter edelster Saft, pasteurisiert und in Fünf-Liter-Kunststoffbeutel abgefüllt. Hier zahlt er für keltern, abfüllen und pasteurisieren 96 Cent pro Liter – im Rhein-Main-Gebiet kostet das Glas "Eppler-Schoppen" in der Wirtschaft oft 2,50 Euro.

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