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Gemünden: Archäologische Funde: Warum der Gambacher Lehrer Thomas Höfling auf dem Acker unterwegs ist

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Archäologische Funde: Warum der Gambacher Lehrer Thomas Höfling auf dem Acker unterwegs ist

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    Wenn er nicht am Karlstadter Gymnasium unterrichtet, ist Thomas Höfling ehrenamtlicher Mitarbeiter der Bodendenkmalpflege. Auf einem Acker bei Gambach versucht er das Durcheinander aus heimischen Gesteinen und Maingeröll zu entziffern.
    Wenn er nicht am Karlstadter Gymnasium unterrichtet, ist Thomas Höfling ehrenamtlicher Mitarbeiter der Bodendenkmalpflege. Auf einem Acker bei Gambach versucht er das Durcheinander aus heimischen Gesteinen und Maingeröll zu entziffern. Foto: Jennifer Weidle

    "Steine haben mich schon immer fasziniert." Der gebürtige Gemündener Thomas Höfling steht auf einem Acker bei Gambach. An diesem Nachmittag ist der Boden vom Regen der vergangenen Tage plattgewaschen, liegt voller Steinbrocken und -bröckchen. Langsam schreitet Höfling über das Feld, Augen gen Untergrund. "Wie der Ochs das Feld pflügt. Rauf und runter", sagt er und bückt sich. Noch bevor er den Brocken in der Hand hält, stellt er fest: "Versteinertes Holz, Triaszeit, 250 Millionen Jahre alt." Dieser Stein lebte als Baum zusammen mit Dinosauriern.

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