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GEMÜNDEN: Asylbewerber in Gemünden: Hoffnung auf ein Leben in Freiheit

GEMÜNDEN

Asylbewerber in Gemünden: Hoffnung auf ein Leben in Freiheit

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    Auf der Suche nach Freiheit: Der iranische Asylbewerber Morteza ist Zeuge Jehovas und lebt seit einigen Monaten in der Gemeinschaftsunterkunft in Gemünden.
    Auf der Suche nach Freiheit: Der iranische Asylbewerber Morteza ist Zeuge Jehovas und lebt seit einigen Monaten in der Gemeinschaftsunterkunft in Gemünden. Foto: Fotos: Björn Kohlhepp

    Hähnchenflügel mit sehr flüssiger Chilisoße ohne Messer und Gabel zu essen, ist etwas ungewohnt. Dazu gibt es auf Extratellern Joghurt, Zwiebeln, Gurken und Tomaten – und frisch in der Pfanne gebackenes Fladenbrot, das sich Chapati nennt. Yaheya und Yawar, zwei pakistanische Asylbewerber in der Gemeinschaftsunterkunft in der Gartenstraße, haben spontan zum Mittagessen eingeladen. Es ist nicht nur nötig, sondern aus geschmacklichen Gründen sogar wichtig, die Finger abzuschlecken, sagt der 26-jährige Yaheva. Ein interessantes geschmackliches Erlebnis ist auch Colamilch: halb Cola und halb Milch.

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