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Bischbrunn: Aurora hat viel gesehen: Kaiser, Räuber und Förster

Bischbrunn

Aurora hat viel gesehen: Kaiser, Räuber und Förster

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    Die ehemalige Zoll- und Forstdienststelle Torhaus Aurora blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Ursprünglich als Zollstation an der "Heristrata" (Heerstraße) gebaut, war hier von 1884 bis zur Forstreform und Pensionierung des letzten Försters Günter Radlow eine Forstdienststelle.
    Die ehemalige Zoll- und Forstdienststelle Torhaus Aurora blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Ursprünglich als Zollstation an der "Heristrata" (Heerstraße) gebaut, war hier von 1884 bis zur Forstreform und Pensionierung des letzten Försters Günter Radlow eine Forstdienststelle. Foto: Richard Krebs

    An der heutigen Staatsstraße 2312 zwischen dem Bischbrunner Gemeindeteil Straßlücke und der Autobahnraststätte Rohrbrunn liegt das Torhaus Aurora. Vielen Autofahrern ist der Ort in unguter Erinnerung, denn er wird gerne aufgrund der langen, geraden Strecke für die Überprüfung des dort geltenden Tempolimits genutzt. Zur Kasse gebeten wurde hier auch schon früher, war das Torhaus Aurora (nicht zu verwechseln mit dem Forsthaus Aurora im Löwensteiner Park) einst eine "Mautstelle" und beträchtliche Einnahmequelle.

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