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Rieneck/Mittelsinn: Ausbleibender Regen: Fast alle frisch gepflanzten Christbäume im Sinngrund sind verdorrt

Rieneck/Mittelsinn

Ausbleibender Regen: Fast alle frisch gepflanzten Christbäume im Sinngrund sind verdorrt

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    Bio-Christbaumbauer Günther Marx mit verdorrten jungen Weihnachtsbäumen. Kaum eines der im Herbst gesetzten Bäumchen überstand die Dürre.
    Bio-Christbaumbauer Günther Marx mit verdorrten jungen Weihnachtsbäumen. Kaum eines der im Herbst gesetzten Bäumchen überstand die Dürre. Foto: Björn Kohlhepp

    Der Sinngrund nördlich von Gemünden (Lkr. Main-Spessart) ist das größte Anbaugebiet für Christbäume in Bayern. Der karge Boden gilt als besonders geeignet, weil er die Weihnachtsbäume langsam und damit schön wachsen lässt. Während der Klimawandel in den vergangenen trockenen Sommern insbesondere Fichten und Kiefern in Teilen Mainfrankens den Garaus gemacht hat, konnten sich diese Bäume im kühleren und normalerweise feuchteren Sinngrund bisher gut behaupten. Doch der lang anhaltenden Dürre in diesem Jahr konnten zumindest frisch gepflanzte Christbäume auch dort nicht standhalten. Christbaumbauern berichten von einem stellenweisen Totalausfall.

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