Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Gemünden
Icon Pfeil nach unten

Ausblicke nach Hessen und nach Bayern

Gemünden

Ausblicke nach Hessen und nach Bayern

    • |
    • |
    Ausblicke nach Hessen und nach Bayern
    Ausblicke nach Hessen und nach Bayern Foto: FOTOS ANDREAS BRACHS (2)

    Anlässlich der Wiedereröffnung des so genannten Ludwig-Keller-Turmes lädt der Spessartbund zu verschiedenen Sternwanderungen ein. Die Wanderungen starten alle am kommenden Sonntag, 14. September, um 11 Uhr:

    · ab Wildensee auf Weg Nummer 19 (Rotes X) - etwa fünf Kilometer; Treffpunkt: Parkplatz "Am Waldfrieden"; weitere Parkmöglichkeiten am Landrat-Oberle-Parkplatz an der Abzweigung zum "Hundsrückhof";

    · ab Dammbach-Krausenbach auf Weg Nummer 25 (Roter Querstrich) - etwa vier Kilometer; Treffpunkt an der Kirche (Hauptstraße); Parkmöglichkeiten an der Krausenbacher Straße;

    · ab Dammbach-Neuhammer auf Weg Nummer 28; Josef-Braun-Weg (Rotes Plus) - etwa fünf Kilometer; Parkmöglichkeiten auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände Neuhammer.

    · ab Wildenstein auf Weg Nummer 25 (Roter Querstrich) - etwa sechs Kilometer; Treffpunkt: Parkplatz am Ortseingang aus Richtung Eschau.

    Der Spessartbund sorgt für Speisen und Getränke auf der Geishöhe. Gegen 13 Uhr erfolgt laut Pressemitteilung die Eröffnung des Turmes.

    In den 30er Jahren erbaut

    Der Ludwig-Keller-Turm ermöglicht eine Höhen-Aussicht bis hin zu Rhön, Taunus und Odenwald. 1936 gebaut, war der Turm mittlerweile zum Sanierungsfall geworden. Laut Mitteilung des Spessartbund-Hauptvorsitzenden, Hanns-Erich Heckelmann, waren die beiden oberen Plattformen baufällig und mussten erneuert werden.

    
Von Bayern nach Hessen: Seit 1936 bietet der Aussichtsturm auf der
Geishöhe Fernsichten in den Taunus, den Odenwald und den Spessart.
    Von Bayern nach Hessen: Seit 1936 bietet der Aussichtsturm auf der Geishöhe Fernsichten in den Taunus, den Odenwald und den Spessart.

    "Stahlgeländer und Stahltreppen waren durchgerostet und entsprachen keinesfalls den Sicherheitsbestimmungen. Bereits vor sechs Jahren wurde das Äußere schon repariert. Um unserer Verkehrssicherungspflicht als Eigentümer nachzukommen, mussten aufwändige Arbeiten durchgeführt werden, die insgesamt rund 22 000 Euro gekostet haben, die vom Spessartbund bisher alleine getragen wurden", schreibt Heckelmann.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden