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KARLSTADT/RETZBACH: Banker mit Leib und Seele

KARLSTADT/RETZBACH

Banker mit Leib und Seele

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    (matz) Albrecht Braun, von 1969 bis 1990 bei der Sparkasse in Karlstadt, war zweiter Leiter und ab 1978 Vorstandsvorsitzender. Der Banker mit Leib und Seele, der als ein menschlicher Chef beliebt und in seiner angenehmen ruhigen Art von den Kunden geschätzt war, starb am Dienstag im Alter von 79 Jahren in seinem Haus in Retzbach.

    Braun wurde am 27. März 1932 im Baden-Württembergischen Oberkirche geboren. Seine Karriere in Karlstadt begann am 1. September 1969 als stellvertretender Leiter der Kreissparkasse Karlstadt-Arnstein. In den folgenden Jahren kam es zu Sparkassenfusionen Gemünden, Karlstadt-Arnstein und Marktheidenfeld-Stadtprozelten, an denen Braun maßgebend mitgewirkt hatte. 1978 wurde Albrecht Braun Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Main-Spessart.

    Zusätzlich saß er in vielen Gremien, im Verwaltungsrat der Bayerischen Landesbank, war Schatzmeister des Sparkassenbezirksverbandes und im Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer. Er war Vorsitzender des Gewerbe- und Fremdenverkehrsvereins Karlstadt, Schatzmeister im Lions-Club Mittelmain und zweiter Vorsitzender des Arbeitskreises Burg Rothenfels.

    Aus gesundheitlichen Gründen ging Albrecht Braun 1990 in den Ruhestand und legte die meisten Ämter und Vorstandsposten nieder.

    Der Trauergottesdienst ist am Samstag, 26. Februar, um 10.30 Uhr in der Wallfahrtskirche in Retzbach. Die Beerdigung folgt.

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