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Gemünden: Barrierefreier Umbau des Bahnhofs Gemünden soll knapp 36 Millionen Euro kosten

Gemünden

Barrierefreier Umbau des Bahnhofs Gemünden soll knapp 36 Millionen Euro kosten

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    Spatenstich zum barrierefreien Umbau des Gemündener Bahnhofs mit von links Heike Steinhoff (Leiterin Bahnhofsmanagement Nordfranken), Bürgermeister Jürgen Lippert, Carolin Friedenstab (Regierungsdirektorin im Bay. Verkehrsministerium), dem stellvertretenden Landrat Manfred Goldkuhle und Stefanie Ehlert, Leiterin Vertrieb und Mobilität bei der DB InfraGO.
    Spatenstich zum barrierefreien Umbau des Gemündener Bahnhofs mit von links Heike Steinhoff (Leiterin Bahnhofsmanagement Nordfranken), Bürgermeister Jürgen Lippert, Carolin Friedenstab (Regierungsdirektorin im Bay. Verkehrsministerium), dem stellvertretenden Landrat Manfred Goldkuhle und Stefanie Ehlert, Leiterin Vertrieb und Mobilität bei der DB InfraGO. Foto: Björn Kohlhepp

    Die Arbeiten laufen schon eine Weile, am Donnerstagvormittag war nun der Spatenstich für den aufwendigen barrierefreien Umbau des Gemündener Bahnhofs. Der wurde mit eigens dafür gravierten Spaten vorgenommen. In den Ausbau des Bahnhofs investieren Bund, Freistaat und Deutsche Bahn insgesamt geplant 35,7 Millionen Euro. Dieses Jahr soll vor allem unterirdisch an der neuen Personenunterführung auf Höhe des Busbahnhofs gebaut werden. Reisende müssen sich auf Einschränkungen einstellen, Sperrungen des Zugverkehrs soll es zumindest 2024 vor allem in den Nachtstunden geben. Nach aktueller Planung sollen die Arbeiten bis Ende 2026 fertig sein.

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