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Homburg: Bedeutende Kompositionen aus der Region von 1760 bis 1800

Homburg

Bedeutende Kompositionen aus der Region von 1760 bis 1800

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    Ein Gemälde aus der Zeit um 1810 zeigt eine junge Würzburger Dame beim Klavierspiel.
    Ein Gemälde aus der Zeit um 1810 zeigt eine junge Würzburger Dame beim Klavierspiel. Foto: Repro: Michael Günther

    Das "Homburger Schlosskonzert", am Freitag, 30. November, um 20 Uhr, diesmal in der Schlossscheune, hat einen besonderen Anlass: Vor 30 Jahren wurde der "Kulturverein Homburg", mit dem Ziel des Erhalts des vom Untergang bedrohten Homburger Schlosses gegründet. Dieses Ziel ist erreicht worden, und das Homburger Schloss ist heute ein Ort der Künste. Im Stucksaal fanden mehr als 200 Konzerte statt.

    Dies ist eine Grund zum Feiern und der "Kulturverein Homburg" lädt daher zu einem besonderen Festkonzert ein. Der Eintritt ist frei.

    Das Programm enthält bedeutende Kompositionen aus den Jahren 1760 bis etwa 1800 von Komponisten, die am Untermain geboren wurden oder hier wirkten. Darunter findet sich der in Marktheidenfeld geborene und später am Fürstlichen Hof in Meinigen wirkende Friedrich Fleischmann, der in Lengfurt geborene und in London sehr beliebte Peter Anton Kreusser, der als starker Komponist und Pianist in Paris gefeierte Johann Franz Xaver Sterkel, der in Miltenberg geborene und als Kapellmeister am schwedischen Königshof wirkende Joseph Martin Kraus sowie der Pionier der frühesten Klavierkammermusik Joseph Anton Bauer.

    Das Programm belegt laut der Ankündigung das sehr hohe Niveau der Musik unserer Region in jener Zeit, das auch international geschätzt und anerkannt war. Für diese Veranstaltung hat Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel die Schirrmherrschaft übernommen.

    Der Eintritts ist frei, Karten können unter Tel.: (09395) 997811 oder per E-Mail unter info@clavier-am-main.de reserviert werden. Weitere Informationen auch auf der website: www.clavier-am-main.de

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