(agä) Nach über 30-jähriger Zusammenarbeit wurde Klaus Ruppert, technischer Fachbereichsleiter des Berufsbildungswerkes Rummelsberg (BBW) vom Führungsteam der „External Supply Organisation“, welche unter anderem für die Produktion der Braun-Küchengeräte verantwortlich ist, in den verdienten Ruhestand verabschiedet.
Beginn im Jahr 1976
1976 begann mit der Montage des Fleischwolfvorsatzes für Küchenmaschinen die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungswerk Rummelsberg. Ruppert betreute dort die Produktion und sorgte für die Einhaltung der Qualitätsstandards. Im Laufe der über 33-jährigen Zusammenarbeit wurden bis heute mehr als 2,2 Millionen verschiedene Elektrokleingeräte für das Marktheidenfelder Werk in exzellenter Qualität in Rummelsberg gefertigt, erkennt Braun in einer Pressemitteilung an.
330 Behinderte arbeiten mit
Im BBW erhalten jährlich 330 Menschen mit Behinderung ihre Erstausbildung in einer Vielzahl von Berufen oder nehmen an einer vorberuflichen Maßnahme teil. Durch diese Zusammenarbeit leistet Braun seit über drei Jahrzehnten einen wesentlichen Beitrag zur Integration von Menschen mit Behinderung in die Leistungsgesellschaft.
Sinnvolle Beschäftigung
Jochen Wiegand, Nachfolger von Klaus Ruppert betonte, dass für ihn die erfolgreiche Zusammenarbeit einen hohen Stellenwert hat und durch die Kooperation mit Procter & Gamble, Mutterkonzern von Braun, für eine große Anzahl von Menschen mit Behinderung eine sinnvolle Beschäftigung angeboten werden könne.