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Burgsinn: Bei Aktion "Sicher zur Schule" Kindern die Angst genommen

Burgsinn

Bei Aktion "Sicher zur Schule" Kindern die Angst genommen

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    Die Schulanfänger der Sinngrundschule nahmen an der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule“ teil. Auch ein Fotoshooting wurde angeboten.
    Die Schulanfänger der Sinngrundschule nahmen an der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule“ teil. Auch ein Fotoshooting wurde angeboten. Foto: Inken Kleibömer

    Die 17 Schulanfänger der Sinngrundschule waren von der örtlichen Verkehrswacht eingeladen, an ihrem ersten Schultag auf dem Parklatz vor dem Rathaus an der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule“ in Begleitung der Eltern oder sonstigen Erziehungsberechtigten teilzunehmen.

    Die Burgsinner  Polizei konnte trotz des ständig wachsenden Verkehrs seit langem „unfallfrei“ melden. Dafür galt der Dank den 160 ehrenamtlichen Schulweghelfern, 40 davon allein in Burgsinn, die bei Wind und Wetter den Verkehr regeln. Aber die Schüler müssen natürlich mitarbeiten. Den Grundstein dazu legte wie jedes Jahr die vielseitige Veranstaltung „Sicher zur Schule“, die in bewährter Kooperation mit der Main-Post stattfand.

    Ein großer Lkw, dessen eine Seite geöffnet war, zeigte verschiedene Fahrradtypen und  Zubehör und wie man damit umgeht. Dieser Lkw bot die Rückwand für das offene Zelt mit Tischen und Bänken, auf denen das Informationsmaterial für Groß und Klein sowie die Fragen zum Verkehrsquiz auf die neuen Verkehrsteilnehmer bereit lagen.

    Die Uniformierten wie Verkehrserzieher Uwe Friedel, Vorsitzender der Gebietsverkehrswacht, und Peter Helfrich  nahmen den Kindern alle Angst. Sie halfen beim Ausfüllen der 15 Fragen wie zum Beispiel, was beim Überqueren der Straße besonders nach dem Verlassen des Schulbusses wichtig ist. Lydia Hummel war wie bereits seit vielen Jahren mit dem „Omni-Reisen“ aus  Aura gekommen, um mit den Neulingen und weiteren Interessierten das Schulbustraining  durchzuführen: nicht drängeln beim Ein- und Aussteigen, sich gleich hinsetzen, wie man die Türen öffnet und vieles mehr wurde besprochen.

    Wenn alle Fragen beantwortet waren, konnten sich die Kinder einen Luftballon aussuchen und am Weitflugwettbewerb teilnehmen. Am Nikolaustag wird das Ergebnis mitgeteilt. Das Glücksrad der Main-Post war ständig in Bewegung: denn es gab kleine Gewinne wie Fahrradklingeln, Sitzschoner oder auch leuchtende Armbänder, die sehr begehrt waren. Außerdem durften sich die Teilnehmer eine Kugel Eis kostenlos holen, und viele Kinder setzten sich begeistert zum Fotoshooting auf das große blaue Motorrad. Sie setzten die Polizeimütze auf und bewegten die Verkehrskelle. Hier machten auch ganz kleine Kinder mit: Sie fühlten sich fast so wichtig wie die netten Polizeibeamten.

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