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WERNFELD: Beim Frühlingsfest im Kompostwerk: Beste Erde für den Garten

WERNFELD

Beim Frühlingsfest im Kompostwerk: Beste Erde für den Garten

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    Reger Absatz: Einige fuhren sogar mit Anhängern vor, um beim Frühlingsfest im Humuswerk in Wernfeld Spezialerde, Kompost und Rindenmulch abzuholen. Geschäftsführer Thomas von der Saal half beim Befüllen von Eimern und Säcken.
    Reger Absatz: Einige fuhren sogar mit Anhängern vor, um beim Frühlingsfest im Humuswerk in Wernfeld Spezialerde, Kompost und Rindenmulch abzuholen. Geschäftsführer Thomas von der Saal half beim Befüllen von Eimern und Säcken. Foto: Foto: Ferdinand Heilgenthal

    Das rechtzeitig einsetzende Frühlingswetter lockte am Wochenende viele Besucher zum Frühlingsfest ins Humuswerk Main-Spessart in Wernfeld. Behälter und Fahrzeuganhänger aller Größen kamen zum Einsatz, um direkt ab Kompostwerk zu günstigen Preisen wertvolle Gartenerde oder Rindenmulch abzuholen.

    Mit dem Radlader ließen sich die Anhänger schnell füllen und beim Schaufeln der kleinen Portionen legte auch Geschäftsführer Thomas von Saal Hand mit an. Wer nicht sicher war, welche Erde in seinem Garten die Blumen und Tomaten am besten sprießen lässt und in welcher Konzentration sie am besten wirkt, konnte sich fachkundig beraten lassen.

    Ein Bodenschnelltest der mitgebrachten Probe sorgte für Klarheit. „Wie in den Vorjahren wurde Kompost und Rindenmulch am meisten nachgefragt, außerdem hatten wir erstmals eine torffreie Bioblumenerde im Angebot“, sagte Geschäftsführer Thomas von der Saal, der beim Befüllen der Eimer und Wannen half.

    Mit seinen Helfern hatte von der Saal ein attraktives Rahmenprogramm zusammengestellt. Die Kinder konnten auf dem Pony reiten, sich als Straßenmaler versuchen oder sich auf einem Berg von Strohballen, der „Naturhüpfburg“, tummeln.

    Den Erwachsenen boten Selbstvermarkter regionale Produkte und Handarbeiten an, und für die bevorstehende Saison stand eine große Auswahl von Balkon- und Gartenblumen zur Auswahl.

    Bei einem Bummel über das Gelände konnten die Besucher anhand der ausgestellten Maschinen gut nachvollziehen, wie aus Gartenabfällen und Schnittgut in den verschiedenen Verarbeitungsprozessen das Endprodukt entsteht. Zum Abschluss stand einer Stärkung im Bierzelt mit Grillspezialitäten oder Kaffee und Kuchen nichts mehr im Wege. Die Bewirtung hatte der SV Heßdorf übernommen.

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