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Hohenroth: Beschwingte Musik in der Dorfgemeinschaft Hohenroth

Hohenroth

Beschwingte Musik in der Dorfgemeinschaft Hohenroth

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    Die Bewohner der Dorfgemeinschaft Hohenroth und viele auswärtige Gäste, bedankten sich mit lang anhaltendem Applaus bei den 16 Musikern der „Swinging Sound Gallery“, die mit „Swingtime Music“ und Unterhaltungsmusik zum „Mitgrooven und Tanzen“ eingeladen hatte.
    Die Bewohner der Dorfgemeinschaft Hohenroth und viele auswärtige Gäste, bedankten sich mit lang anhaltendem Applaus bei den 16 Musikern der „Swinging Sound Gallery“, die mit „Swingtime Music“ und Unterhaltungsmusik zum „Mitgrooven und Tanzen“ eingeladen hatte. Foto: Inken Kleibömer

    Die zahlreichen Zuhörer im großen Saal der Dorfgemeinschaft Hohenroth, die der Einladung zur konzertanten “Swingtime-Music“ der Swinging Sound Gallery (SSG) aus dem Ochsenfurter Gau gefolgt waren, wurden wahrlich nicht enttäuscht: Dirigent Kurt Müller hatte 16 Damen und Herren mitgebracht, die sich der unwiderstehlichen Musik der Nachkriegszeit verschrieben haben und diese mit Temperament und Gefühl gekonnt darbrachten.

    Nach der Begrüßung durch Musiklehrer von Dirk Weidner legte die Big Band der SSG unter Müllers Leitung los: Y.M.C.A. von den Village People ließ den Saal erbeben. Der Applaus für die Darbietungen der Musiker, die bereits seit 2001 das fünfte Mal in Hohenroth gastierten, war riesig. Die Ohrwürmer und deren Texte waren nicht nur den älteren Besuchern geläufig, auch die Jüngeren kannten „Sweet Caroline“, "Blue Spanish Eyes" von Freddy Quinn, den "Sonderzug nach Pankow,“ von Udo Lindenberg, „Bei mir bist du schön“, „Ich war noch niemals in New York“, „Moonriver“, das „Herb Alpert Medley“ und nicht zuletzt „It's Boogie-Time“ mit den großartigen Saxophonen - es hätte noch lange so weiter gehen dürfen.

    Der zweite Teil des Konzertes war dem „Mitgrooven und Tanzen“ gewidmet. Nach nur geringer Zurückhaltung strömten die Dorfbewohner den Platz vor der Bühne um sich ganz der Musik hingeben zu können. Zu Zweit oder in Grüppchen wurde gehüpft, sich gedreht und gekuschelt: "Griechischer Wein", "Stand by me", "Down Town" und viele aktuelle Schlager wurden gern angenommen. Die Sänger Thomas und besonders Josef, der als Robbie Williams überzeugend nicht von der Bühne gelassen wurde: alle Besucher  waren glücklich. Das allerletzte Stück „Don't cry for me Argentina“ wurde „genehmigt“, nachdem die beliebten Musiker versprachen, bald wieder zu kommen.

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