Vor zwei Wochen gab es in den Mainfränkischen Werkstätten und in zwei Behindertenwohnheimen der Lebenshilfe in Gemünden die ersten vier Verdachtsfälle auf die hochansteckende Omikron-Variante des Coronavirus in Main-Spessart. Tatsächlich hat sich der Verdacht in einem Fall inzwischen bestätigt, wie Tina Starck von der Pressestelle des Landratsamtes auf Anfrage mitteilt. Bei den anderen Verdachtsfällen stehen die Ergebnisse der Ganzgenomsequenzierung noch aus. Insgesamt gab es in Main-Spessart bisher 36 Personen, die als Omikron-Verdachtsfälle eingestuft wurden, bestätigt worden sei aber nur der eine Fall bislang.
Main-Spessart