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Lohr: BJV-Jäger wehren sich gegen Vorwürfe

Lohr

BJV-Jäger wehren sich gegen Vorwürfe

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    Nach der Meinung von Hubert Helfrich (von links), Stephan Amend und Ingo Steigerwald vom Bayerischen Jagdverband sollte das Waldgesetz und nicht das Jagdgesetz verändert werden.
    Nach der Meinung von Hubert Helfrich (von links), Stephan Amend und Ingo Steigerwald vom Bayerischen Jagdverband sollte das Waldgesetz und nicht das Jagdgesetz verändert werden. Foto: Frank Zagel

    Als "absurd und populistisch" wies Stephan Amend von der Lohrer Kreisgruppe des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) die kürzlich erhobenen Äußerungen des unterfränkischen Vorsitzenden des Ökologischen Jagdverbandes (ÖJV), Jochen Raue, zurück. Dieser meinte zur anstehenden Novellierung des Bundesjagdgesetzes im Beisein von Bund Naturschutz-Vertretern und des städtischen Forstleiters Bernhard Rückert, Wild müsse zukünftig mehr bejagt werden.

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