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Rohrbach: Brücke bei Rohrbach für Verkehr freigegeben: Bauwerk konnte nur zusammen mit der ICE-Strecke saniert werden

Rohrbach

Brücke bei Rohrbach für Verkehr freigegeben: Bauwerk konnte nur zusammen mit der ICE-Strecke saniert werden

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    Der Blick auf die Bahnstrecke und ins Rohrbacher Tal war bei der Verkehrsfreigabe der Brücke über die ICE-Bahnstrecke im Nebel verhüllt. Auf der Kreisstraße wurde das Band gleich elf mal durchgeschnitten. Von links: Klaus Wankel (Landkreis), Tiefbauer Martin Scheuner, Ralph-Peter Rellig (Ingenieurbüro Rellig), Bürgermeister Bertram Werrlein (Karbach), Bauamtsleiter Markus Krämer, Bürgermeister Michael Hombach (Karlstadt), Landrätin Sabine Sitter, kaufmännischer Geschäftsführer (Strassing) Jürgen Faupel, Staatssekretärin Anna Stolz, Landtagsabgeordneter Thorsten Schwab, Kreisrat Gerhard Kraft, technischer Geschäftsführer (Strassing) Gerrit Bielack.
    Der Blick auf die Bahnstrecke und ins Rohrbacher Tal war bei der Verkehrsfreigabe der Brücke über die ICE-Bahnstrecke im Nebel verhüllt. Auf der Kreisstraße wurde das Band gleich elf mal durchgeschnitten. Von links: Klaus Wankel (Landkreis), Tiefbauer Martin Scheuner, Ralph-Peter Rellig (Ingenieurbüro Rellig), Bürgermeister Bertram Werrlein (Karbach), Bauamtsleiter Markus Krämer, Bürgermeister Michael Hombach (Karlstadt), Landrätin Sabine Sitter, kaufmännischer Geschäftsführer (Strassing) Jürgen Faupel, Staatssekretärin Anna Stolz, Landtagsabgeordneter Thorsten Schwab, Kreisrat Gerhard Kraft, technischer Geschäftsführer (Strassing) Gerrit Bielack. Foto: Jürgen Kamm

    Aus Autofahrersicht ist sie eher unscheinbar. Doch tatsächlich ist die Brücke bei Rohrbach, die die Kreisstraße MSP24 trägt, mit 118 Metern Stützweite und 400 Metern Freistrecke die drittlängste im Landkreis Main-Spessart. Das stellte Landrätin Sabine Sitter bei der Verkehrsfreigabe am Freitag stolz fest. Sie lobte "die beste Tiefbauabteilung der Welt" als Projektleitung und die Planer vom Ingenieurbüro Rellig aus Bad Kissingen sowie die Straßenbauer der Firma Strassing aus Bad Soden-Salmünster für die gute und schnelle Arbeit – die Verkehrsfreigabe konnte vier Wochen früher erfolgen als ursprünglich geplant.

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