Ferdinand Heilgenthal, Gemündener SPD-Stadtrat linksmainischen Ursprungs, wollte in der Stadtratssitzung am Montag wissen, ob die Notfallversorgung der linksmainischen Ortsteile während der voraussichtlich eineinhalb Jahre dauernden Mainbrückensperrung in einem Jahr gewährleistet sei. Er fürchtet, dass sich die vorgeschriebenen Rettungszeiten in der Nacht und bei Ausfall der Fähre bei Hochwasser oder Eisgang nur schwer einzuhalten seien. Er fragte, ob man in den linksmainischen Ortsteilen nicht eine „Helfer vor Ort“-Gruppe wie etwa jetzt neu in Fellen einrichten könnte. Eventuell mit einem gebrauchten Fahrzeug.
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