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Karlstadt: Bürgerinitiative: Noch immer alles offen in Sachen B26n

Karlstadt

Bürgerinitiative: Noch immer alles offen in Sachen B26n

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    Ende 2017 hatte es einen Führungswechsel bei der Bürgerinitiative gegeben. Das Archivbild zeigt die Aktiven (erste Reihe) Vorsitzender Günter Krönert, Kasier Wolfgang Krönert, die stellvertretenden Vorsitzenden Armin Beck und Hans Fiederling, Uwe Rexter, scheidender Kassierer; (hinten) der frühere Vorsitzende Matthias Zorn, Beisitzer Wolfgang Rupp, stellvertretender Vorsitzender Waldemar Brohm, Beisitzer Bernhard von der Goltz, Schriftführer Reinhard Rauch und sein Vorgänger Gerhard Kraft.
    Ende 2017 hatte es einen Führungswechsel bei der Bürgerinitiative gegeben. Das Archivbild zeigt die Aktiven (erste Reihe) Vorsitzender Günter Krönert, Kasier Wolfgang Krönert, die stellvertretenden Vorsitzenden Armin Beck und Hans Fiederling, Uwe Rexter, scheidender Kassierer; (hinten) der frühere Vorsitzende Matthias Zorn, Beisitzer Wolfgang Rupp, stellvertretender Vorsitzender Waldemar Brohm, Beisitzer Bernhard von der Goltz, Schriftführer Reinhard Rauch und sein Vorgänger Gerhard Kraft. Foto: Katharina Vautrin-Hofmann

    Die Jahresplanung 2019, ein umfangreiches Programm mit vielfältigen Aktionen stand im Mittelpunkt der jüngsten Vorstandssitzung der Bürgerinitiative Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg (B26n). Wie die BI in einer Pressemitteilung informiert, sei unter anderem im Februar ein Termin im Straßenbauamt angesetzt. Thema: Planungsfortschritte und Verfahrensstand. „Solange kein Planfeststellungsbeschluss vorliegt, besteht kein Baurecht für diese Straße,- auch nicht für den ersten Abschnitt bis Karlstadt. Es ist immer noch alles offen“, sagt der  Vorsitzende der Bürgerinitiative Günter Krönert klar.

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