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Marktheidenfeld: Corona-Virus setzt dem Klinikum Main-Spessart übel zu

Marktheidenfeld

Corona-Virus setzt dem Klinikum Main-Spessart übel zu

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    Die Corona-Pandemie drückt dem Arbeiten im Klinikum Main-Spessart seit einem Jahr den Stempel auf (im Bild der Haupteingang des Krankenhauses in Lohr).
    Die Corona-Pandemie drückt dem Arbeiten im Klinikum Main-Spessart seit einem Jahr den Stempel auf (im Bild der Haupteingang des Krankenhauses in Lohr). Foto: Anja Hildenbrand

    Die Corona-Pandemie bringt dem Klinikum Main-Spessart nicht nur viel Arbeit, sondern verursacht auch hohe Kosten. Wie hoch diese letzten Endes für den Eigenbetrieb sein werden, lässt sich heute noch nicht sagen. Das Erstellen eines Wirtschaftsplanes in der aktuellen Situation sei "in gewisser Weise Glaskugelschauen", erklärte Klinikreferent René-Alfons Bostelaar am Dienstag in der Werkausschusssitzung in Marktheidenfeld. Sein Team orientierte sich bei der Erstellung des Zahlenwerks für 2021 vorsichtshalber am schlimmsten Fall und bezifferte das Defizit für die Krankenhäuser auf 7,04 Millionen und für die Senioreneinrichtungen auf 2,07 Millionen Euro. Das sind insgesamt fast fünf Millionen mehr als ursprünglich geplant.

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