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Gemünden: Dank an verdiente Apothekenmitarbeiterinnen

Gemünden

Dank an verdiente Apothekenmitarbeiterinnen

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    Auf dem Foto (von links): Dr. Martin Maisch-Beßler, Brigitte Adrio, Angelika Strohmenger, Maria Felbinger, Gerhard Maisch.
    Auf dem Foto (von links): Dr. Martin Maisch-Beßler, Brigitte Adrio, Angelika Strohmenger, Maria Felbinger, Gerhard Maisch. Foto: Martin Maisch-Beßler

    In der Stadt-Apotheke Gemünden sowie in der Filiale, der Spessart-Apotheke Langenprozelten, wurden kürzlich Brigitte Adrio und Maria Felbinger von Inhaber Dr. Martin Maisch-Beßler in den Ruhestand verabschiedet. Schon einige Monate zuvor beendete Angelika Strohmenger ihre aktive Zeit im Apothekendienst.

    Brigitte Adrio (Weickersgrüben) wurde am 1. Juli 1978 von Gerhard Maisch, dem damaligen Inhaber der Stadt-Apotheke, als Pharmazeutisch Technische Assistentin (PTA) eingestellt und blieb der Arbeitsstelle über 44 Jahre lang treu.

    Angelika Strohmenger war in der Stadt-Apotheke als Pharmazeutisch Kaufmännische Assistentin (PKA) beschäftigt. Sie begann ihre Ausbildung bereits im Jahr 1972. Nach nunmehr 49 Jahren beendete sie die aktive Laufbahn.

    Maria Felbinger aus Langenprozelten arbeitete als PKA fast 42 Jahre für die Spessart-Apotheke in Langenprozelten. Sie begann ihre Tätigkeit bei der damaligen Inhaberin Gisela Zellmann im Jahr 1980.

    Durch ihre lokale Verbundenheit und ihre große Berufserfahrung waren alle Mitarbeiterinnen unverzichtbare Ansprechpartnerinnen rund um gesundheitliche und arzneimittelbezogene Fragen. "Sowohl von den Kunden, als auch Ärzten, den Praxisteams und den Teams der Pflegeeinrichtungen wurden alle sehr geschätzt", sagt Maisch. "Besonders während der pandemiebedingten Arbeitsbelastung in den vergangenen zwei Jahren waren die Kolleginnen immer zur Stelle, um die neuen Herausforderungen zu bewältigen und personelle Engpässe auszugleichen". Inhaber Maisch ist seinen Mitarbeiterinnen sehr dankbar für die jahrzehntelange Unterstützung und Treue. Er betont ausdrücklich, dass dieses Engagement und diese Loyalität keine Selbstverständlichkeit sind.

    Von: Martin Maisch-Beßler (Leitung, Stadt Apotheke)

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