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KREUZWERTHEIM: Das 24. Jahrbuch hat 430 Seiten

KREUZWERTHEIM

Das 24. Jahrbuch hat 430 Seiten

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    Kreuzwertheimer Jahrbuch 2012: Auf 430 Seiten gibt es unter anderem einen Rückblick auf das Jahr im Geschichts- und Heimatverein Kreuzwertheim.
    Kreuzwertheimer Jahrbuch 2012: Auf 430 Seiten gibt es unter anderem einen Rückblick auf das Jahr im Geschichts- und Heimatverein Kreuzwertheim. Foto: Foto: GHK

    Zum 24. Mal in Folge hat der Geschichts- und Heimatverein Kreuzwertheim ein Jahrbuch publiziert. Es ist mit 430 Seiten das bislang umfangreichste und wurde bei der Hauptversammlung des Vereins offiziell vorgestellt. Unter dem Titel „In Kreuzwertheim durch das Jahr 2012“ hält das Werk in Wort und Bild die wichtigsten Ereignisse fest, die sich während des zurückliegenden Jahres in der Marktgemeinde ereignet haben. Hinzu kommen weitere aktuelle sowie historische Beiträge. Mit dieser Schrift verbindet der Verein zugleich seinen Jahresbericht, indem er auf alle Veranstaltung des Vorjahres zurückblickt und Ausblicke gibt auf das Programm für 2013.

    Im Titelfoto erscheint das neue Einkaufszentrums in der Lengfurter Straße. Das traditionell einführende Gedicht „Werdemer Bierkritik“ stammt von Ernst Vollhardt. Erneut wurde ein „Kreuzwertheimer Bildkalender“ aufgenommen, der Monat für Monat zu aktuellen Fotos beschauliche Texte beisteuert.

    Ein Aufsatz von Dr. Jürgen Emmert zum 100. Geburtstag von Karl Clobes erinnert an den Künstler des Altarbildes der Kreuzwertheimer katholischen Kirche. Thomas Wollbeck hat dazu eine Interpretation beigesteuert. Ein weiterer Beitrag stellt Persönlichkeit, Leben und Werk des vor 30 Jahren verstorbenen Kreuzwertheimer Fotografenmeisters und Hobbydichters Karl Nather vor. Unter den historischen Beiträgen beschäftigt sich ein Aufsatz von Manfred Schneider mit dem Untergang der „Titanic“. Er hinterfragt den Wahrheitsgehalt eines angeblichen „Tagebuchs“ des gebürtigen Schollbrunners Emil Pfenning. Bis zu seinem Tod hatte der behauptet, Oberkellner auf dem Luxusliner und Überlebender gewesen zu sein. Ein weiterer Beitrag Schneiders erinnert an den vor 100 Jahren verstorbenen bayerischen Prinzregenten Luitpold, dessen Saujagden im Spessart legendären Ruf genießen.

    Das Buch ist beim Verein, bei der Kreuzwertheimer Zweigstelle der Volksbank und in der Spessart-Apotheke erhältlich.

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