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Karlstadt: Demo in Karlstadt fordert Therapie für Kinder mit Rechenschwäche

Karlstadt

Demo in Karlstadt fordert Therapie für Kinder mit Rechenschwäche

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    Am Samstagvormittag demonstrierte Susanne Kraut samt Mitstreitern auf dem Karlstadter Marktplatz für die die Verankerung von Dyskalkulie im bayerischen Schulrecht.
    Am Samstagvormittag demonstrierte Susanne Kraut samt Mitstreitern auf dem Karlstadter Marktplatz für die die Verankerung von Dyskalkulie im bayerischen Schulrecht. Foto: Jürgen Kamm

    "Dyskalkulie ist ein schwieriges Wort, und in Bayern unbeliebt", begann Susanne Kraut bei ihrer Demonstration auf dem Karlstadter Marktplatz ihren Appell, dass die Rechenstörung im bayerischen Schulrecht verankert werden müsse. Ihr Ziel sind echte Hilfen, Therapien für die betroffenen Kinder schon in der Grundschule. Sie ist selbst Therapeutin. In Baden-Württemberg, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern ist das schon Gesetz. Mit zeitnaher Therapie in der Grundschule kämen betroffene Kinder im Unterricht gut mit und hätten nach der vierten Klasse wirklich eine Wahl.

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