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Karlstadt: Den Blick nach innen richten: Wie Karlstadter Muslime mit dem Ramadan umgehen

Karlstadt

Den Blick nach innen richten: Wie Karlstadter Muslime mit dem Ramadan umgehen

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    Fasten oder nicht fasten? Muslime in Karlstadt handhaben den Ramadan unterschiedlich. Oben v.l.: Ozan Karakoyunlu, Nuray Karakoyunlu und Can Karakoyunlu, unten v.l.: Ferah Ünaydin, Nagi Karakoyunlu und Nurhayat Tuncer.
    Fasten oder nicht fasten? Muslime in Karlstadt handhaben den Ramadan unterschiedlich. Oben v.l.: Ozan Karakoyunlu, Nuray Karakoyunlu und Can Karakoyunlu, unten v.l.: Ferah Ünaydin, Nagi Karakoyunlu und Nurhayat Tuncer. Foto: Günter Roth

    "Der Countdown läuft!" Gut zwei Dutzend Personen schauen am Samstagabend im Gemeinschaftsraum der Karlstadter Ditib-Moschee gespannt auf ihr Smartphone. Die App auf dem Display verweist auf 20.15 Uhr, den Zeitpunkt des Sonnenuntergangs. Dann endlich sprechen der Religionslehrer Fahri Kilic und der Imam Efraim Topaloglu das Abendgebet, verkünden das "Fastenbrechen" und wünschen guten Appetit. Noch fünf Tage würde der Fastenmonat Ramadan in diesem Jahr dauern.

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