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MARKTHEIDENFELD: Der Traumstart einer Arbeitsgemeinschaft

MARKTHEIDENFELD

Der Traumstart einer Arbeitsgemeinschaft

Statistisch sind im Landkreis Main-Spessart 13 000 Menschen betroffen: Sie haben Schmerzen, die einer der rund 300 Rheumakrankheiten zugeschrieben werden. Arbeitsgemeinschaften, die sich dieses Themas annehmen, haben großen Zulauf. Zur Gründungsversammlung einer solchen in Marktheidenfeld kamen 30 Betroffene ins Seniorenzentrum Mainbrücke.
Von Roland Pleier
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    Die Spitze der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft Rheuma in Marktheidenfeld: Gertrud Droll, die Vorsitzende der AG in Würzburg (links) und Irene Scharwies vom Landesverband München (daneben) mit den Marktheidenfelder Vorstandsmitgliedern (weiter von links) Irene Weimann, Sonja Kasamas, Renate Schwerdhöfer, Helga Friedrich, Regina Veihl, Ingrid Michel, Hannelore Strnad, der Vorsitzenden Rita Tebbe und ihrer Stellvertreterin Ursula Thoma.
    Die Spitze der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft Rheuma in Marktheidenfeld: Gertrud Droll, die Vorsitzende der AG in Würzburg (links) und Irene Scharwies vom Landesverband München (daneben) mit den Marktheidenfelder Vorstandsmitgliedern (weiter von links) Irene Weimann, Sonja Kasamas, Renate Schwerdhöfer, Helga Friedrich, Regina Veihl, Ingrid Michel, Hannelore Strnad, der Vorsitzenden Rita Tebbe und ihrer Stellvertreterin Ursula Thoma. Foto: Foto: Loretta Grimm

    Statistisch sind im Landkreis Main-Spessart 13 000 Menschen betroffen: Sie haben Schmerzen, die einer der rund 300 Rheumakrankheiten zugeschrieben werden. Arbeitsgemeinschaften, die sich dieses Themas annehmen, haben großen Zulauf. Zur Gründungsversammlung einer solchen in Marktheidenfeld kamen 30 Betroffene ins Seniorenzentrum Mainbrücke.

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