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TRENNFELD: Der Winzer Schutzherr Kilian beschert den Trennfeldern etwas Feines

TRENNFELD

Der Winzer Schutzherr Kilian beschert den Trennfeldern etwas Feines

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    (stet)   Mitte August waren die Beeren wegen der langen Trockenheit noch etwas klein; das hat wohl der Winzer Schutzherr Kilian mitbekommen, einen Termin bei Petrus anberaumt und das Wetter mit ihm abgestimmt. Denn nach dem ersten Regen haben sich die Beeren gut entwickelt, habe die steigenden Öchslegrade die Sorgenfalten verschwinden lassen. Zu viel Regen aber ist auch nicht gut, denn inzwischen droht Fäulnisgefahr. Sorgenvoll blickt Jürgen Trabel (rechts) bei der Lese der roten Trauben im Pfarrgarten durch den Refraktor mit dem der Süßegehalt der Trauben gemessen wird. In diesem Jahr soll es nämlich beim Federweißenfest des „Himmlischen Pfarrgartentröpfchens“ am 3. und 4. Oktober eine Besonderheit geben: Trabel will auch einen roten Federweißen in seinem Keller gären lassen, der allerdings etwas aufwändiger ist und einen Produktionsschritt mehr erfordern: Die Trauben müssen zunächst mit Schale mehrere Tage zusammen  im Fass bleiben, damit die rote Farbe entsteht. Aus diesem Grund Jürgen Trabel die roten Trauben schon einmal mit Susanne Trabel (links) und Bernd Wohlfahrt geerntet. Darunter ist auch die rote Dominatraube, die Bischof Werner Scheele beim großen Heimatfest 1990 gesetzt hat. Die restlichen Trauben werden am Freitag, 25. September ab 10 Uhr im Pfarrgarten geerntet. Dazu hofft der Pfarrgemeinderat auf viele helfende Hände.
    (stet) Mitte August waren die Beeren wegen der langen Trockenheit noch etwas klein; das hat wohl der Winzer Schutzherr Kilian mitbekommen, einen Termin bei Petrus anberaumt und das Wetter mit ihm abgestimmt. Denn nach dem ersten Regen haben sich die Beeren gut entwickelt, habe die steigenden Öchslegrade die Sorgenfalten verschwinden lassen. Zu viel Regen aber ist auch nicht gut, denn inzwischen droht Fäulnisgefahr. Sorgenvoll blickt Jürgen Trabel (rechts) bei der Lese der roten Trauben im Pfarrgarten durch den Refraktor mit dem der Süßegehalt der Trauben gemessen wird. In diesem Jahr soll es nämlich beim Federweißenfest des „Himmlischen Pfarrgartentröpfchens“ am 3. und 4. Oktober eine Besonderheit geben: Trabel will auch einen roten Federweißen in seinem Keller gären lassen, der allerdings etwas aufwändiger ist und einen Produktionsschritt mehr erfordern: Die Trauben müssen zunächst mit Schale mehrere Tage zusammen im Fass bleiben, damit die rote Farbe entsteht. Aus diesem Grund Jürgen Trabel die roten Trauben schon einmal mit Susanne Trabel (links) und Bernd Wohlfahrt geerntet. Darunter ist auch die rote Dominatraube, die Bischof Werner Scheele beim großen Heimatfest 1990 gesetzt hat. Die restlichen Trauben werden am Freitag, 25. September ab 10 Uhr im Pfarrgarten geerntet. Dazu hofft der Pfarrgemeinderat auf viele helfende Hände. Foto: Foto: Stefanie Engelhardt

    Mitte August waren die Beeren wegen der langen Trockenheit noch etwas klein; das hat wohl der Winzer Schutzherr Kilian mitbekommen, einen Termin bei Petrus anberaumt und das Wetter mit ihm abgestimmt. Denn nach dem ersten Regen haben sich die Beeren gut entwickelt, habe die steigenden Öchslegrade die Sorgenfalten verschwinden lassen. Zu viel Regen aber ist auch nicht gut, denn inzwischen droht Fäulnisgefahr. Sorgenvoll blickt Jürgen Trabel (rechts) bei der Lese der roten Trauben im Pfarrgarten durch den Refraktor mit dem der Süßegehalt der Trauben gemessen wird. In diesem Jahr soll es nämlich beim Federweißenfest des „Himmlischen Pfarrgartentröpfchens“ am 3. und 4. Oktober eine Besonderheit geben: Trabel will auch einen roten Federweißen in seinem Keller gären lassen, der allerdings etwas aufwändiger ist und einen Produktionsschritt mehr erfordern: Die Trauben müssen zunächst mit Schale mehrere Tage zusammen im Fass bleiben, damit die rote Farbe entsteht. Aus diesem Grund Jürgen Trabel die roten Trauben schon einmal mit Susanne Trabel (links) und Bernd Wohlfahrt geerntet. Darunter ist auch die rote Dominatraube, die Bischof Werner Scheele beim großen Heimatfest 1990 gesetzt hat. Die restlichen Trauben werden am Freitag, 25. September ab 10 Uhr im Pfarrgarten geerntet. Dazu hofft der Pfarrgemeinderat auf viele helfende Hände.

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