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LENGFURT/WÜRZBURG: Die Ankunft der Engel

LENGFURT/WÜRZBURG

Die Ankunft der Engel

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    (nrg)   Dem himmlischen Hofstaat widmet sich die Ausstellung „Engel – himmlische Boten und Begleiter“ im Museum am Dom in Würzburg. Das Spektrum der ausgestellte Werke reicht von der Spätgotik über das Barock bis in die klassische Moderne und in die Gegenwart. In der Bildenden Kunst wurden die himmlischen Heerscharen gerne als begleitende Elemente für biblisches Geschehen genutzt. Ursprünglich waren sie nur männlich, erst seit der Renaissance tauchen weibliche Engel auf. Der in Lengfurt lebende Künstler Johann Nußbächer ist mit einem Block von 15 modernen Zeichnungen vertreten, die in den 1990er Jahren unter dem Titel „Die Ankunft der Engel“ entstanden sind (im Bild eine von Nußbächers Zeichnungen). Noch bis zum 27. Februar ist die Ausstellung zu sehen. Weitere Infos Im Internet unter www.nussbaecherjohann.com oder www.museum-am-dom.de.
    (nrg) Dem himmlischen Hofstaat widmet sich die Ausstellung „Engel – himmlische Boten und Begleiter“ im Museum am Dom in Würzburg. Das Spektrum der ausgestellte Werke reicht von der Spätgotik über das Barock bis in die klassische Moderne und in die Gegenwart. In der Bildenden Kunst wurden die himmlischen Heerscharen gerne als begleitende Elemente für biblisches Geschehen genutzt. Ursprünglich waren sie nur männlich, erst seit der Renaissance tauchen weibliche Engel auf. Der in Lengfurt lebende Künstler Johann Nußbächer ist mit einem Block von 15 modernen Zeichnungen vertreten, die in den 1990er Jahren unter dem Titel „Die Ankunft der Engel“ entstanden sind (im Bild eine von Nußbächers Zeichnungen). Noch bis zum 27. Februar ist die Ausstellung zu sehen. Weitere Infos Im Internet unter www.nussbaecherjohann.com oder www.museum-am-dom.de. Foto: Foto: JOHANN NUSSBÄCHER

    (nrg) Dem himmlischen Hofstaat widmet sich die Ausstellung „Engel – himmlische Boten und Begleiter“ im Museum am Dom in Würzburg. Das Spektrum der ausgestellte Werke reicht von der Spätgotik („Erzengel Michael“, Franken, um 1500) über das Barock („Trauernder Engel“ von Johann Steuerwald, um 1770) bis in die klassische Moderne (Otto Dix: „Anbetung der Könige“, 1948) und in die Gegenwart („Baby Angel“, 1982, von Keith Haring). In der Bildenden Kunst wurden die himmlischen Heerscharen gerne als begleitende Elemente für biblisches Geschehen genutzt. Ursprünglich waren sie nur männlich, erst seit der Renaissance tauchen auch weibliche Engel auf. Der in Lengfurt lebende Künstler Johann Nußbächer ist mit einem Block von 15 modernen Zeichnungen vertreten, die in den 1990er Jahren unter dem Titel „Die Ankunft der Engel“ entstanden sind (im Bild eine von Nußbächers Zeichnungen). Noch bis zum 27. Februar ist die Ausstellung im Museum am Dom in Würzburg zu sehen. Weitere Infos gibt es im Internet unter

    www.nussbaecherjohann.com

    oder

    www.museum-am-dom.de

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