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KREUZWERTHEIM: Die Chronik lässt auf sich warten

KREUZWERTHEIM

Die Chronik lässt auf sich warten

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    (ler) In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats notiert:

    • Chronik noch nicht fertig: Bedauert wurde, dass nun ein Jahr nach dem Jubiläum „1000 Jahre Marktrecht“ die Chronik noch immer nicht erschienen ist. Laut Bürgermeister Horst Fuhrmann fehlen noch zwei Beiträge. Andreas Schmidt wollte in der nächsten Sitzung eine eindeutige Auskunft darüber, wann und ob die Chronik überhaupt fertig sein werde.

    • Über Wasserverluste im Leitungsnetz in Kreuzwertheim und in den Ortsteilen informierte der Bürgermeister. In Kreuzwertheim betrugen sie 12,99 Prozent, in Röttbach 4,07, in Unterwittbach 3,36 und in Wiebelbach 7,5 Prozent. Der Betreiber, die Stadtwerke Wertheim, kündigte eine Überprüfung in Kreuzwertheim an, um wieder unter zehn Prozent zu kommen.

    • Ein Einfamilienhaus mit Carport wollen Anette Haug und Olaf Schrems in Kreuzwertheim „Im Laufer 21“ errichten. Die Gemeinderäte stimmten diesem Bauvorhaben sowie den Abweichungen vom Bebauungsplan zu.

    • Das Autohaus Spindler legte einen Bauantrag zur Errichtung eines Werkstattgebäudes mit Kundenannahme und Reifenlager vor. Nachdem jetzt die Entwässerungsplanung vorliegt und geprüft ist, wurde der Bauantrag positiv beschieden.

    • Abgesetzt wurde von der Tagesordnung die Mittagsbetreuung an der alten Schule in Kreuzwertheim. Sie sollte für das nächste Schuljahr geregelt werden.

    • Genehmigt wurde ein Tekturbauantrag von Verena Behl zum Neubau eines Firmengebäudes mit Betriebswohnung im Gewerbegebiet Wiebelbach.

    • Totengedenken: Der Gemeinderat gedachte zu Beginn der Sitzung des verstorbenen Nicola Martire, der von 1992 bis 2006 Deponiewärter auf der Bauschuttdeponie Unterwittbach war.

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