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Gemünden: Die Gemündener könnten künftig auf Sand- und Kiesabbaugruben blicken

Gemünden

Die Gemündener könnten künftig auf Sand- und Kiesabbaugruben blicken

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    Die Gemündener könnten künftig auf Sand- und Kiesabbaugruben blicken
    Die Gemündener könnten künftig auf Sand- und Kiesabbaugruben blicken

    Sand und Kies für die Bauindustrie werden immer knapper. Nicht nur gegenüber der Karlstadter, sondern auch gegenüber der Gemündener Altstadt könnte deshalb künftig Sand und Kies abgebaut werden. 34 Hektar ist das geplante Vorranggebiet in den Mainauen auf Hofstettener Seite links und rechts der Mainbrücke groß. Das Gebiet erstreckt sich von der ICE-Brücke im Westen bis fast zur Klingenmühle im Osten. Noch firmiert es unter "Westlich Hofstetten", was etwas Verwirrung stiftete. Weil es tatsächlich östlich davon gelegen ist, soll es umbenannt werden, heißt es auf Anfrage dieser Redaktion bei der Regierung von Unterfranken.

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