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Marktheidenfeld: Die Kinder der Villa Emma: Ein einmaliger Akt der Zivilcourage

Marktheidenfeld

Die Kinder der Villa Emma: Ein einmaliger Akt der Zivilcourage

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    Das Leben der jüdischen Kinder in der Villa Emma hatte auch seine heiteren Seiten.
    Das Leben der jüdischen Kinder in der Villa Emma hatte auch seine heiteren Seiten. Foto: Fondazione Villa Emma

    Wenn man so wolle, dann habe es sich, mit einem modernen Begriff umschrieben, um unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge gehandelt, sagte die frühere Direktorin des Marktheidenfelder Gymnasiums, Anne-Marie Greving, über die jüdischen Kinder und Jugendlichen, die in den Jahren 1942 bis 1943 in der Villa Emma nahe Nonantola auf ihrer abenteuerlichen Flucht vor dem Nazi-Terror strandeten. Dass sie größtenteils mit ihren Betreuern vor der Vernichtung bewahrt wurden und überlebten, verdanken sie auch dem Mut und der Zivilcourage der Einwohner des norditalienischen Städtchens.

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