Einst klapperte sie am rauschenden Bach, um Korn zu dem kräftigen Brot zu mahlen, wie es im Kinderlied heißt. Die Rede ist von der 400 Jahre alten Klappermühle am Weickersgrübener Ortsrand. Heute wird dort kein Getreide mehr gemahlen, dafür versorgt sich die Mühle, die als Wohngebäude dient, teilweise selbst mit Strom aus Wasserkraft. Das 400 Jahre alte Mühlenensemble hat der Gräfendorfer Baumhaushotel-Betreiber Stephan Schulze mit seiner Frau in den Jahren 2000 bis 2006 und zuletzt 2012 bis 2015 luxuriös restauriert. Jetzt steht es für 1,6 Millionen Euro zum Verkauf.
Weickersgrüben